Bürgermeister täuscht Aktionismus vor
August 29, 2010Verkehrsbelästigung in Kollmar
Juli 19, 2009Es hat sich leider nicht wirklich etwas verbessert. Die Polizei weitgehend untätig. Es kann weiterhin falsch geparkt werden (auch Anwohner), es wird gerast……
Es verwundert schon sehr, dass die Polizei gelegentlich dass Falschparken bei entsprechenden Fahrzeugführern sofort zu beenden fordert, und besagte Fahrzeuge dann nach Stunden immer noch dort stehen. Die Polizei kann sich nicht durchsetzen? Oder sollen dies nicht?
Mann sollte sich mal entsprechende TV-Beiträge ansehen. In anderen Orten wird aber richtig abkassiert. Scheinabr geht es nur wenn es weh tut. Verwarnungen helfen überhaupt nicht!!!
Allerdings scheinen immer mehr Anwohner sich jetzt zu äußern. So berichtet der „Elvkieker“ von Raserei, Lärmbelästigung im Landweg!
Die Aussage eines Rasers „DAS SEI DANN EBEN PECH“ muß doch eher einem Primatenhirn entstammenden. Dieser wurde wohl auf sein Fehlverhalten und die damit verbundenen Risiken angesprochen.
Wir sagen: Richtig so, je mehr Leute ihren Unmut äußern, desto besser.
Tut was, laßt euch nicht immer alles gefallen, es sind Eure Magengeschwüre, wenn ihr euch immer nur stillschweigend ärgert.
Gewusst? Gesundheit wird schwer belastet
Juni 7, 2009Motorräder haben keinen Katalysator. Damit sind die Abgase um einiges giftiger als die von Autos.
Das Abendessen im Garten schmeckt gleich noch mal so gut, wenn die Dinger in ca. 20 m Entfernung vorbei rasen. (Wenn irgend möglich, wird gerne deutlich über 50 km/h aufwärts gefahren), wie dass vergangene Wochenende wieder gezeigt hat.
Es ist also nur noch eine Frage der Zeit bis ein schwerer Unfall stattfindet. Eine Mitschuld, möglicherweise auch nur moralisch, liegt dann in jedem Fall bei der Gemeinde bzw. deren Vertreter. Die Gemeinde fördert die Gefahren durch ihr handeln.
Momentaufnahme So. Kollmar den 25.05.09
Juni 7, 2009Zwei Radfahrer kommend aus Richtung Hafen, ihr Kommentar: „ganz schlimm hier, ganz schlimm – in der Woche geht es ja noch, aber am Wochenende – nein ganz schlimm!“ Was war los? Das übliche Straßenbild. Dadurch, dass wieder div. Fahrzeuge im Parkverbot standen, staute sich der Verkehr am Neuen Weg ohne Ende und die Radfahrer wurden von entgegenkommenden Fahrzeugen nahezu von der Straße auf den Grünstreifen abgedrängt. Es hat sich an der Situation immer noch nichts getan!! Die neue Parkregelung führt dazu, dass bis zum frühen Nachmittag gerast wird und danach geht dann gar nichts mehr, da widerrechtlich alles zugeparkt ist.
Wie man sieht tritt genau das ein, was die Gemeinde eigentlich nicht will. Vollkommen verfehlte Politik.
Wir gehen jedenfalls davon aus, dass das negativ Bild von Kollmar sich weiter verbreiten wird. Übrig bleiben dann nur noch Chaoten und Rücksichtslose, die nach Kollmar kommen.
Warum wir anonym bloggen
Juni 7, 2009Ganz einfach, weil wir wissen, dass einige Einzelpersonen, die früher einmal Beschwerden geäußert hatten, danach mit Anfeindungen zu kämpfen hatten. (Beulen am Auto, zerstochene Reifen, Drohbriefe, „wir kommen mal nachts vorbei! „).
Auch Behörden lassen dann schon mal, beim Stellen von Anträgen beispielsweise, ihren vollen Handlungsspielraum spüren. Als Einzelner hat man es schwer, die Gemeinschaft ist stark, wie die Änderung der Parkvorschrift am Neuen Weg zeigt.
Wer nun meint, man müsse uns nicht ernst nehmen, der hat nicht die geringste Ahnung, wie es in einem Dorf zugeht. Gerade weil es anonym ist, ist diese gesammelte und gebündelte Meinung einer Autorenschaft besonders ernst zu nehmen. Wir bloggen für Kollmaraner die Missstände und machen uns nicht die Mühe, von irgendwelchen Seiten aus Gästebüchern Backlinks zu erhalten. Solche Einträge werden ausschließlich von unseren Lesern oder Anderen geschaltet. Die Tatsache, dass wir uns einstimmig für die Anonymität entschieden haben, zeigt doch, wie wenig Vertrauen besteht.
Warum in Kollmar?
Mai 25, 2009Die meisten Einwohner haben sich bewusst für Kollmar entschieden. Man nimmt 2 – 3 Std. tägliche Fahrtzeit zur Arbeit in Kauf. Denn der Ausgleich hierzu sind der heimische Garten zum Entspannen und das gesunde Leben in einem ruhigen Ort im Grünen. Steht dieses nicht mehr zur Verfügung oder wird hiermit fahrlässig umgegangen, bleiben nur noch Nachteile.
Es gibt genau aus diesem Grund sehr viele Ex-Kollmaraner, Wohnraum, der längere Zeit leer steht und zunehmend gefrustete Neubürger. Sicher sind einige mehr, andere weniger stark betroffen, aber der gesunde Menschenverstand sollte zumindest sagen – so nicht! Wer diese Meinung grundsätzlich nicht teilt, der sollte einmal seine Sozialkompetenz kritisch hinterfragen.
Konsequenz erkannt?
Mai 25, 2009Der Kommentar von maiky07 ist völlig richtig. Vielen Dank!
Je mehr wir wettern, desto weniger Touries kommen.
Im Übrigen gibt es schon lange Kollmar-Meinungen im Web. In irgendeinem Reiseforum haben Touries berichtet: Eigentlich ganz schön da, wenn nicht die vielen Motorräder wären. Damit zeigt sich, dass die Politik nicht nur den Kollmaranern schadet, sondern auch kontraproduktiv ist und einen verträglichen Tourismus unterbindet. Es macht da viel mehr her, wenn Kollmar als ein ruhiger, idyllischer, erholsamer Ort bekannt wird, als wenn von einem lärmenden, stinkenden Nest die Rede ist.
Der Touristik-Trend geht doch zukünftig eher auf „Urlaub in Deutschland“, schon wegen der wirtschaftlichen Lage, die möglicherweise noch 10 Jahre angespannt bleibt. Um es klar zu sagen, wir haben weder etwas gegen Touries (in verträglichen Grenzen) noch gegen Hunde und Hundehalter (gehören aber nicht in die Öffentlichkeit, solange von diesen keine Belästigungen und vor allem keine Gefährdungen ausgehen. Solange dies nicht gewährleistet ist, werden wir in voller Kenntnis der Macht des Internet bewusst weiter bloggen.
Wäre vor einigen Jahren das Internet schon so verbreitet gewesen, wie heute, gäbe es in Kollmar heute sicher keine Ortsentwässerung.
Andere Touriorte haben dies schon vor Jahren erkannt und entsprechend gehandelt. Da klappt es doch auch. Aber Kollmar scheint ja schlauer zu sein als Andere mit Erfahrung.
Auch dem Zelten steht nichts im Wege, sofern alles andere okay ist. Vorausgesetzt, die Plätze werden so verlassen, wie sie vorgefunden wurden. Das heisst, die Vegetation ist zu schonen und jeglicher Müll ist wieder mitzunehmen!
Hallo Kollmar, schon gemerkt? Ihr wurde wieder einmal beschissen!
Mai 24, 2009Der Sielverband hat die Kosten um 300% erhöht und die Letzte (Pumpen in Bielenberg) ist noch nicht lange her. Ob das zulässig ist, wagen wir zu bezweifeln. Ein Vermieter darf die Kaltmiete auch nur in bestimmten Grenzen erhöhen. Wenn dies gilt und das Gleichbehandlungsgesetzt ebenfalls, ist die Erhöhung schon aus diesem Grund möglicherweise nicht zulässig.
Wer nun meint, als Mieter geht ihn das nichts an, der irrt gewaltig. Nebenkosten werden zu 100% an die Mieter weitergegeben. Machen Sie Ihren Vermieter aufmerksam und fordern Sie ihn auf dagegen anzugehen.
Liebe Eigentümer, wenn Ihr diesmal nicht wie beim Abwasser Euch erneut abzocken lassen wollt, solltet Ihr etwas unternehme.
Verlangt ausführliche Rechenschaft, Nachweise, legt Widerspruch ein und führt eine Klage.
Macht es diesen OberAbzockern so schwer es irgend geht.
Selbst wenn wir diesmal noch keinen Erfolg haben, so werden Sie sich beim nächsten Mal an den Ärger erinnern und ggf. anders handeln.
Hier scheint es wider einmal so zu sein, dass die Volksvertreter nicht in der Lage sind mit den verfügbaren Mitteln auszukommen (Misswirtschaft, usw.). Also fällt denen natürlich nur der einfachste Weg ein nämlich uns abzuzocken.
Scheinbar ist denen nicht klar, dass kaum noch einer der privaten Haushalte mit dem Einkommen auskommt. Nicht nur das wir eine Wirtschaftskrise haben, etliche Arbeitsplätze noch wegfallen bzw. schon verschwunden sind, Realeinkommen ständig sinkt, Abgaben, Gebühren und Steuern ständig steigen und dann noch die Monopole (Benzin, Gas, Strom, usw.) bzw. Obligopole, die freiweg Preise erhöhen. Eigentlich sollte hier das Kartellamt einschreiten aber auch diese Volksvertreter handeln lieber gar nicht.
Wenn das so weiter geht in Deutschland, wird es wirklich sehr düster. Das tritt ein, wenn die uns so sehr knebeln, dass auch der letzte, der alles (fast alles) mit sich machen lässt, merkt das er etwas Mut schon viel früher haben sollen.
Also last Euch nicht alles gefallen und seit hartnäckig.
Handelt noch heute.
Nur wer sagt was er will hat die Chance es zu bekommen.
Vorbild Polizei
Mai 17, 2009Am Steindeich wohnhaft, zeigt eine Polizisten mit ihrem rieseigen Schäferhund wie ein vorbildliches Verhalten. Für wen? Nun, lest weiter.
Der Hund ist so gut wie nie angeleint (im Außendeichbereich), ein eindeutiger Verstoß.
Um es noch einmal zu wiederholen: Der gesamte Außendeichbereich ist Landschaftsschutzgebiet und damit gilt Leinenpflicht (kurze Leine). Am Hafen in Kollmar kosten ein Verstoß 500€. Am Strand und auf dem Spielplatz haben Hunde nichts zu suchen!
Außerdem, was viele immer gerne vergessen, der Deich schützt uns vor Hochwasser. Wird, was immer mal wieder beobachtet werden kann, die Deichhaut durch buddelnde Hunde verletzt, ist dadurch der Schutz geschwächt. Das Wasser hat so einen Angriffpunkt der zu einem gossen Loch führen kann.
Er, o.g. Hund, soll letztes Jahr einen Passanten gebissen haben. Wir kennen Hund und Halterin und glauben aus eigener Erfahrung eher den Gerüchten, zumal sie von mehren glaubwürdigen Seiten an uns herangetragen wurden.
Bedroht hat er schon eine ganze Reihe von Leuten. Einer, der selbst Hundehalter war, sagte: „Würde ich mich nicht so gut mit Hunden auskennen, hätte der Hund mich sicher schon mehrfach gebissen.“ Er wundere sich, dass noch nicht mehr schwerwiegendere Vorfälle sich ereignet haben bzw. nicht bekannt wurden – bei der Halterin, die scheinbar überhaupt keine Ahnung hat.
Jeden falls lief besagte nach dem Hundebiss herum und wollte Zeugen finden, wer diese Bissgerüchte verbreite, um wohl juristisch vorzugehen (Aussage gegen Aussage, wollte sie ihren Glaubwürdigkeitsbonus aus Polizistin ausspielen).
Was für ein tolles Vorbild und was für ein edler Charakter. Wir freuen uns jedenfalls über solche neuen Einwohner in Kollmar ganz besonders.
PS: Eigentlich müsst hier ein Disziplinarverfahren eingeleitet werden, aber eine Krähe hackt der andern kein Auge aus.
Anzeigen in Kollmar
Mai 17, 2009Es hagelte Anzeigen wegen Falschparkens.
Betroffen: Motorradfahrer u. Autofahrer im Ortskern von Kollmar u. an den Häfen Kollmar und Bielenberg. Die Behörden waren in zivil tätig.
Bravo.